Hessen Tanzt 2023

Als erstes gingen Fynn und Luisa am Freitag an den Start. Sie erreichten den 5. Platz im Standard Turnier Junioren I B und bei den Latein Junioren I B belegten sie bei erneut außerordentlich hohem Niveau im Semifinale den 12 Platz.

Ganz oben auf dem Siegerpodest landeten Bohdan und Tarja in der Jugend D-Standard Klasse mit dem 1. Platz.

Parallel zu Fynn und Luisa tanzten Elmar und Christina ihr erstes große Turnier mit 18 teilnehmenden Paaren. Sie tanzten locker ins Semifinale der Master I A, erreichten den 10 Platz und hätten mit etwas mehr Glück auch im Finale stehen können.

Weiter hatte Offenburg 2 Master III C-Standard Paare am Start, die jeweils ihr erste großes Simultanturnier in der Eissporthalle mit 8 Flächen tanzten.
Äußerst knapp ging es bei den Wertungen zu, sodass auf Grund der vielen Platzgleichheiten die erste Zwischenrunde nochmals mit allen 13 Paaren durchgeführt wurde. Die Wertungen lagen auch nach dieser Runde wieder sehr eng beieinander, sodass die Abstände von den Plätzen 7 bis 13 nur ein bis zwei Kreuze betrugen. Bernd und Heike beendeten das Turnier schließlich mit dem 10. und Patrick und Nicole mit dem 11. Platz.

Mit eineinhalbstündiger Verspätung nahmen anschließend Marius und Vanessa an ihrem ersten Weltranglisten Turnier in der Master II S – Latein teil. Nach einer guten Vorrunde mit 34 Paaren freuten sie sich riesig über das Weiterkommen in die Zwischenrunde und erreichten den 22. Platz.

Am 2. Tag tanzten auch Patricia und Felix eine Premiere. In ihrem ersten gemeinsamen „Hessen Tanzt“ Turnier mit 29 gemeldeten Paaren zogen sie in die Zwischenrunde der Hauptgruppe II C – Standard ein und erzielten den 18. Platz.

Parallel im zur gleichen Zeit stattfindenden Hauptgruppen Turnier D-Standard lag ein hartes Stück Arbeit vor Bohdan und Tarja. War es am Vortag in der Jugend D-Klasse noch ein überschaubares Feld, mussten sie sich nun mit 50 Paaren messen. In insgesamt vier Runden tanzten sie bis ins Semifinale auf den hervorragenden 10. Platz.

Über den tollen Abschluss freute sich auch Trainer Jürgen Beck, der die Paare über das Wochenende betreute und sieht in den Paaren noch viel Potential für die weitere tänzerische Zukunft.

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